Am Donnerstag wurde die Polizei kurz nach 06:00 Uhr zur Unfallaufnahme in die Anschlussstelle zum Berliner Ring gerufen.
Ersten Ermittlungen zufolge hatte ein LKW-Fahrer die Vorfahrtsregelung per Stoppschild ignoriert und war bei Auffahren mit einem Sattelzug kollidiert. Dieser wiederum stieß bei seinem Ausweichmanöver mit einem PKW zusammen, der in der Betonschutzplanke landete. Verletzt wurde niemand, aber die bislang absehbaren Sachschäden summierten sich auf rund 7.000 Euro.
Da sich der Verursacher pflichtwidrig entfernt hatte, wurden ein Ermittlungsverfahren wegen der Unfallflucht eingeleitet und Beweismittel gesichert.