Am 20. Januar stellte sich ein 40- jähriger Mann der Bundespolizei in Berlin. Er gab an, Tatverdächtiger eines Raubes zu sein. Der Sache gingen die Bundespolizisten auf den Grund. Tatsächlich war der Selbststeller an dem Raub am 29. November 2017 in ein Juweliergeschäft beteiligt. Eine Uhr aus diesem Geschäft trug der 40- Jährige auch noch am Arm. Er bekam am 21. Januar vor dem Amtsgericht Bernau einen Haftbefehl verkündet und befindet sich bereits in einer Justizvollzugsanstalt.
aus der Pressemitteilung der PD Ost vom 30.11.2017:
Fredersdorf-Vogelsdorf – Räuber im Schmuckgeschäft
Am 29. November, gegen 15.20 Uhr, betraten zwei unbekannte Männer ein Schmuckgeschäft in der Platanenstraße. Ein Täter hielt einen pistolenähnlichen Gegenstand in Richtung der Verkäuferin. Er forderte Geld und Schmuck. Die Frau übergab, was gefordert war. Beim Verlassen des Geschäfts wurden die Männer gesehen. Sie waren mit blauen Arbeitsanzügen bekleidet und flüchteten in einem grauen PKW Opel.
