Für einen umfangreichen Rettungseinsatz und einen Stau zur Nachmittagsstunde sorgte am Mittwoch ein Auffahrunfall unweit der Anschlussstelle Lübbenau in Fahrtrichtung Dresden. Wie der Polizei um 15:15 Uhr gemeldet wurde, war ein PKW SKODA auf einen RENAULT geprallt und von den unkontrolliert schleudernden Fahrzeugen waren ein SEAT-Kleinwagen und ein PKW MINI getroffen worden.
Fünf Fahrzeuginsassen im Alter zwischen 59 und 84 Jahren hatten dabei Verletzungen erlitten, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Der 26-jährige MINI-Fahrer hatte leichte Verletzungen davongetragen, die bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden. Bei einer Gesamtschadensbilanz von rund 25.000 Euro ging es für drei Fahrzeuge nur noch auf der Ladefläche eines Abschleppers weiter.
Die Sperrung der A 13 hatte einen Stau zur Folge, der sich bis über den Rasthof Rüblingsheide erstreckte und bis 19:30 Uhr andauerte.