In den Morgenstunden des Montags ist die Polizei im Westen Brandenburgs durch bislang 16 Schulen (13x Brandenburg an der Havel, 2x Potsdam, 1x Kleinmachnow) informiert worden, dass sie E-Mails mit bedrohlichem Inhalt erhalten haben.
Die verständigte Polizei nahm umgehend mit allen Meldenden persönlich Kontakt auf, prüfte vor Ort die äußere und innere Sicherheit der Objekte und stimmte die weiteren Kommunikationswege ab.
Die Polizei geht zum jetzigen Zeitpunkt nicht von einer tatsächlichen Gefahrenlage aus, so dass der Schulbetrieb aus polizeilicher Sicht nicht eingeschränkt werden musste.
Inhaltlich sind alle E-Mails identisch, Rückschlüsse zum Verfasser der E-Mails und dessen Motivation sind Teil der weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen.
(Stand: 11:45 Uhr)
Montag, 09.09.2024