Eine Frau erhielt bereits im August Werbemails über ihr Firmenmailkonto, in denen für Investments in Bitcoins geworben wurde. Die Frau antwortete darauf und später meldete sich ein Berater und erklärte ihr die Geschäftsmodalitäten. Sie überweis fortan monatlich eine Summe auf ihr Kundenkonto, das sie auf einer Webseite einrichten und einsehen konnte. Zunächst schien sich das Investment zu lohnen und der Kontostand stieg. Ende November jedoch war von der ursprünglich eingezahlten vierstelligen Summe nur noch ca. 15 Euro übrig. Daraufhin meldete sich die Frau im Polizeirevier und erstattete Strafanzeige wegen Betruges.
Schlecht beraten
- Kategorie
- Kriminalität
- Datum
- 11.12.2020
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