Am Mittwochabend rief der Fahrer eines VW-Kleinwagens um 21:00 Uhr die Polizei, da er mit dem Auto zwischen dem Waltersdorfer Dreieck und der Ausfahrt Waltersdorf in einen Sprung Rehe geraten war. Ersten Aussagen zufolge bezahlten mindestens drei Tiere den Ausflug mit dem Leben, Personen kamen nicht zu Schaden.
Trotz eines geschätzten Sachschadens von rund 10.000 Euro blieb der „Polo“ fahrbereit, aber die Autobahn musste kurzzeitig voll gesperrt werden, um die weit verteilten Autoteile und Tierkadaver von der Fahrbahn zu räumen. Nach einer Stunde wurde die Verkehrswarnmeldung wieder aufgehoben.