Eine ältere Dame erhielt bereits am 29.11. einen Brief, in welchem sich eine Zahlungsaufforderung eines Inkassounternehmens befand. Hintergrund sei eine Forderung eines Telekommunikationsunternehmens. Über dieses fand die Frau heraus, dass jemand aus Nordrhein-Westfalen mit ihrem Namen ein Handy gekauft und einen Vertrag abgeschlossen hatte. Aufgrund der abweichenden Adressen wurde der Vertrag umgehend gekündigt. Das Inkassounternehmen wurde über den Sachverhalt informiert. Dieses hatte mehrere hundert Euro von der Frau gefordert. Die Ermittlungen dauern an.
Post vom Inkassounternehmen
- Kategorie
- Kriminalität
- Straftaten
- Datum
- 07.12.2018
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