Durch eine starke Polizeipräsenz wurden die Fangruppen beider Vereine bereits bei Ankunft in der Stadt getrennt, um Auseinandersetzungen gewaltgeneigter Problemfans zu vermeiden. Im Zug aus Leipzig gab es Probleme mit Fans von Chemie Leipzig und es kam zum Zünden von Pyrotechnik während der Zugfahrt. Die Leipziger Fans wurden von der Polizei zum Stadion der Freundschaft begleitet und somit ein Zusammentreffen mit Fans des FC Energie Cottbus unterbunden. Nach Ende der Partie wurden sie erneut zum Bahnhof geleitet.
Während des Spiels kam es mehrfach zum Zünden von Pyrotechnik im FC Energie Fanblock. Es mussten durch die Polizei 2 Anzeigen wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und daraus resultierend zwei Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung sowie eine wegen Sachbeschädigung aufgenommen werden.