Ein 34-jähriger Wittenberger erhielt bereits im August 2022 eine Rechnung eines Telefonanbieters für die Bereitstellung eines Kabelanschlusses. Da er keinen Anschluss in Auftrag gegeben hatte, setzte er sich mit dem Anbieter in Verbindung und beide Parteien einigten sich, dass der Vertrag auf ungültig gesetzt wird. Im Dezember erhielt der 34-Jährige eine Zahlungsaufforderung eines Inkasso-Unternehmens im Auftrag des Telefonanbieters über fast 500 Euro. Nach erneuter Kontaktaufnahme wurde dem Wittenberger durch den Telefonanbieter angeraten, eine Strafanzeige zu erstatten, da scheinbar die Daten des Mannes missbräuchlich von bisher Unbekannten genutzt wurden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Betruges aufgenommen.
Personenbezogene Daten benutzt
- Kategorie
- Kriminalität
- Betrug
- Datum
- 29.12.2022
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