Nun in Haft

BAB 11

Uckermark

Kategorie
Kriminalität
Datum
05.09.2022

Der 30-Jährige, welcher am 01.09.2022 mit einem gestohlenen BMW X7 unterwegs gewesen war und von der Polizei letztlich unweit der Anschlussstelle Schmölln gestellt werden konnte, sitzt nun in Haft. Der Delinquent ist am Folgetag beim Amtsgericht Prenzlau einem Richter vorgeführt worden. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl und ordnete die umgehende Verbringung in eine Justizvollzugsanstalt an. Dies ist bereits geschehen. Die Ermittlungen dauern aber weiterhin an.

 

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 02.09.2022:

BAB 11 – Verdacht des Diebstahls

Am Morgen des 01.09.2022 wollten Beamte der Gemeinsamen Operativen Fahndungsgruppe von Bundes- und Landespolizei sowie des Zolls (GOF Uckermark) einen BMW X7 stoppen, welcher ihnen zwischen dem Autobahndreieck Uckermark und der Anschlussstelle Schmölln ins Auge gestochen war. Doch dachte dessen Fahrer gar nicht ans Anhalten und suchte sein Heil stattdessen in der Flucht. Im Bereich der Anschlussstelle Schmölln war die Fahrt dann aber doch beendet und der Flüchtende gab auf. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei ihm um einen 30-Jährigen, der in einem offensichtlich gestohlenen Wagen saß. Er konnte nämlich keinen Autoschlüssel vorweisen und seine Erklärungen dazu waren auch nicht einleuchtend. Nach ersten Erkenntnissen gehört das Fahrzeug eigentlich einer Berliner Firma und hat einen Wert von rund 80.000 Euro. Der mutmaßliche Dieb ist festgenommen. Wie es mit ihm weitergeht, liegt nun in der Entscheidung der Justiz.

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