Mehrfach versuchten am 23.07.2018 Betrüger an das Geld von Einwohnern der Stadt zu gelangen:
In einem Fall wurden 15.000 Euro von einer 83-Jährigen gefordert. Die Seniorin beendete jedoch sofort darauf das Gespräch.
In einem anderen Fall wollte die „Enkelin“ eines älteren Ehepaares 5.000 Euro, wobei auch 20.000 Euro nicht abgelehnt werden würden. Auch hier ließen sich die „Großeltern“ auf nichts ein.
Noch höher heran ging eine angebliche Enkelin, die gleich 60.000 Euro für den Kauf einer Eigentumswohnung wollte. Der 88-jährige Mann, der so um Geld gebracht werden sollte, ließ sich jedoch nicht betrügen und erklärte, die Polizei einschalten zu wollen. Daraufhin legte die Frau umgehend auf.
Noch bevor eine Summe genannt werden konnte, war das Gespräch mit einer weiteren „Enkeltochter“ auch schon beendet. Diese hatte eine 87-jährige Frau angerufen und wollte ebenfalls eine „Eigentumswohnung finanzieren“. Doch hatte die Angesprochene da schon Verdacht geschöpft und den Hörer aufgelegt.
Dafür ein Lob von der Polizei und ein Aufruf an alle potentiellen „Geldgeber“ diesen Beispielen zu folgen und ihren Kopf stets eingeschalten zu lassen!