Zwei Wildunfälle innerhalb weniger Minuten hatten am Montagmorgen im Elsterland die Anforderung von Abschleppdiensten zur Folge. Um 06:15 Uhr wurde gemeldet, dass zwischen Plessa und dem Oberbuschhaus der Fahrer eines VW-Transporters von der Straße abgekommen war, nachdem er einem Reh ausgewichen war. Der Mann blieb bei seiner Landung auf dem Feld unverletzt, der CRAFTER musste mit rund 5.000 Euro Sachschaden abgeschleppt werden.
Noch nicht einmal eine halbe Stunde später wurden die Beamten zu einem Wildunfall zwischen den Mühlberger Ortsteilen Martinskirchen und Koßdorf gerufen, bei dem ein PKW RENAULT nach einem Wildkontakt mit rund 2.000 Euro Sachschaden nicht mehr fahrtüchtig war. Personen kamen nicht zu Schaden, um das verendete Tier kümmerte sich der Jagdpächter.