Am Donnerstagnachmittag und –abend endeten zwei Wildunfälle mit Aufträgen für Abschleppdienste. Kurz nach 15:30 Uhr rief ein OPEL-Fahrer die Polizei auf die Landstraße zwischen Börnichen und der B87 bei Lübben, da ihm ein Reh ins Auto gelaufen war. Während das Tier nicht überlebte, blieb der Mann unverletzt, musste das Auto jedoch mit rund 1.000 Euro Sachschaden abschleppen lassen.
Nicht besser erging es gegen 21:30 Uhr einem AUDI-Fahrer auf der A113 zwischen dem Waltersdorfer Dreieck und dem Schönefelder Kreuz. Hier flüchtete das Reh nach der Kollision, nach der etwa 5.000 Euro Sachschaden zu beklagen waren. Für eine Stunde kam es zu Verkehrsbehinderungen durch das havarierte Fahrzeug, bis der Abschleppdienst seine Arbeit beendet hatte.