Ein 39-jährige Syrer „fuchtelte“ am Morgen des 14.08. vor einem anderen 34-jährigen Bewohner der Asylunterkunft mit einem modifizierten Klappmesser herum. Hintergrund der mutmaßlichen Bedrohung war, dass der andere Heimbewohner den Syrer um Ruhe gebeten hatte.
Durch einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurde versucht, den Syrer zu beruhigen, dabei wurde der Mitarbeiter durch diesen an die Wand geschubst. Da es bereits mehrfach Auseinandersetzungen zwischen dem Syrer und anderen Heimbewohnern gegeben hat, wurde dieser ins Asylheim nach Bärenklau verbracht. Das modifizierte Klappmesser (aufgewertet mit Rasierklingen) wurde durch den Sicherheitsdienst eingezogen. Gegen den 39-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen versuchter Gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.