Am frühen Morgen des 17.12.2023 meldeten sich Rettungskräfte bei der Polizei und baten um Unterstützung bei der Bändigung eines jungen Mannes, der sich offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Sie hatten sich seiner angenommen und sahen sich nun Agressionen ausgesetzt. Auch als eine Funkwagenbesatzung am Einsatzort Am Försterweg eintraf, beruhigte sich der 25-Jährige nicht. So fand er sich dann am Boden und in Handfesseln wieder. Erst dann kam er zur Räson und konnte nun in ein Krankenhaus gebracht werden.

Wie sich herausstellte, hatte der Delinquent mit einer ein Jahr jüngeren Bekannten einen Kuchen gebacken, in dem Betäubungsmittel eingerührt waren. Der Verzehr des Ganzen brachte ihn schließlich arg in die Bredouille. Das Geschehen hat jetzt auch noch ein juristisches Nachspiel. Der Vorwurf lautet auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.