Feuerwehren und Polizei wurden am Donnerstag gegen 15:30 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch an der Bundesstraße 179 gemeldet worden war. Waldboden auf einer Fläche von etwa 1.000 Quadratmetern war zu löschen, was nach einer Stunde abgemeldet werden konnte.

Da nach bisherigen Aussagen dem Verdacht einer Brandstiftung nachgegangen werden muss, kamen im späteren Verlauf des Nachmittages Brandermittler und Kriminaltechniker zum Einsatz, während die Feuerwehr nochmals nachalarmiert wurde. Wiederaufflammende Brandstellen waren bis nach 19:00 Uhr weiter zu löschen.

Personen kamen nicht zu Schaden, aber dem Landesforstbetrieb entstand ein Schaden von mehreren hundert Euro.