Im Ergebnis der Untersuchung durch Spezialisten des LKA Berlin konnten an oder in dem verdächtigen Brief in der JVA Cottbus, über den die Feuerwehr und die Polizei am Dienstag informiert wurden, keine gefährlichen Substanzen festgestellt werden.
Es gibt keinerlei Hinweise, die auf eine Kontamination der Mitarbeiter mit einem gefährlichen Stoff in Zusammenhang stehen könnten.
Ausgangsmeldung vom 10.03.2020 - Verdächtiger Brief in der JVA, Cottbus
1Ein verdächtiger Brief sorgte Dienstagmittag für einen Feuerwehreinsatz in der Justizvollzugsanstalt in der Oststraße. Nach ersten Erkenntnissen war dieser Brief mit einer unbekannten Substanz getränkt, die möglicherweise gesundheitsschädigend ist. Sieben Mitarbeiter kamen damit in Kontakt. Sie werden medizinisch untersucht. Der Brief wurde verpackt, wird sichergestellt und anschließend untersucht. Alle Maßnahmen dauern derzeit an.