Die winterlichen Witterungsverhältnisse hatte am Sonntag der Fahrer eines PKW FORD offenbar unterschätzt, so dass es unweit der Ausfahrt Roggosen zum Verkehrsunfall kam. Wie der Polizei um 18:00 Uhr gemeldet wurde, war er mit dem Auto ins Schleudern gekommen, hatte Leitpfosten beschädigt und war im Straßengraben gelandet.
Verletzt wurde niemand, aber bei Sachschäden von rund 10.000 Euro musste ein Abschleppdienst mit Kran für den „FOCUS“ organisiert werden. Die Verkehrswarnmeldung wegen Sperrung einer Fahrspur zur Sicherung der Bergungsarbeiten konnte um Mitternacht wieder aufgehoben werden.