Eine junge Prignitzerin wurde in einem sozialen Netzwerk im Internet auf den Verkauf von Hundewelpen aufmerksam und wollte auch einen erwerben. Dafür überwies sie dem französischen Verkäufer 150 Euro auf ein afrikanisches Konto. Das Tier sollte nun überführt werden, wofür der Verkäufer erneut Geld verlangte. Als die junge Frau die Summe überwiesen hatte, sollte auch noch Geld für Impfung und Versicherung des Tieres bezahlt werden. Als der Hund dann noch immer nicht auf die Reise geschickt, sondern erneut Geld gefordert wurde, wurde die Frau misstrauisch. Am 07.03. erstattete sie Strafanzeige in einer Polizeidienststelle. Ihr ist bisher ein Sachschaden von etwa 700 Euro entstanden.
Hundewelpen aus Frankreich
- Kategorie
- Kriminalität
- Datum
- 09.03.2020
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