Ein aufmerksamer Mitarbeiter alarmierte am Donnerstag die Polizei. Dieser hatte eine Frau beobachtet, die Hakenkreuze sowie SS-Runen an die Glaswände im Eingangsbereich eines Kreditinstitutes in der Berliner Straße sprühte. Die alarmierten Beamten konnten wenig später eine bereits polizeibekannte und sich zur Tatzeit offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befindliche 33-Jährige stellen. Gegen die Frau hat jetzt die Kriminalpolizei die Ermittlungen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen.
Hakenkreuze gesprüht – Tatverdächtige gestellt
- Kategorie
- Kriminalität
- Straftaten
- Datum
- 14.01.2022
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