Eine 50-Jährige Hundehalterin war am Sonntagnachmittag, den 25. März 2018, mit ihrem Hund im Wald bei Schöbendorf unterwegs. Sie bemerkte, dass der Hund etwas in der Schnauze hatte und darauf herumkaute. Die Frau lief sofort zu ihrem Hund und entriss ihm den Köder. Kurze Zeit später bemerkte sie Veränderungen an ihrem Hund. Dem Tier schien es offenbar nicht gut zu gehen. Sie suchte daraufhin einen Tierarzt auf. Der Arzt stellte fest, dass der Hund vergiftet wurde und behandelte ihn. Für den Hund besteht keine Lebensgefahr. Die Hundehalterin erstattete eine Anzeige und übergab der Polizei die Reste des mutmaßlich vergifteten Köders. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen.
Polizei bekannt: Dienstag, 27. März 2018, 17:25 Uhr