Ein 43-jähriger Brasilianer schloss Anfang August über das Internet einen Mietvertrag für eine Wohnung in Berlin ab. In der Folge erhielt er mit Verweis auf den Mietvertrag eine Zahlungsaufforderung. Die Rechnung sollte der Mann sofort begleichen. Er hakte dann bei der zuständigen Wohnungsvermietung nach und stellte fest, dass es diese Wohnung dort nicht gab. Unbekannte hatten sich offenbar Zugang zu firmeninternen Daten verschafft und die Wohnungsanzeige gefälscht. Die Überweisung wurde nicht getätigt. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Gemietete Wohnung existiert nicht
- Kategorie
- Kriminalität
- Datum
- 11.08.2020
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