Über einen Messengerdienst ist ein 24-Jähriger am Dienstagmorgen von einer Unbekannten aufgefordert worden, einen dreistelligen Betrag zu überweisen. Sollte er dies nicht tun, würden intime Fotos an nahestehende Personen versandt werden. Um dies zu verhindern, überwies der Mann Geld, jedoch einen geringeren Betrag. Außerdem erstattete er Anzeige bei der Polizei.
Im Verlauf des Tages wurde er dann über eine andere Plattform erneut angeschrieben, wieder wurde Geld gefordert. Diesmal bezahlte der Prignitzer jedoch nichts und informierte erneut die Polizei.