Polizei und Feuerwehr wurden am Mittwochmorgen nach Görden gerufen. Dort kam es zum Brand in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten das Feuer löschen bevor es auf weitere Wohnungen übergreifen konnte. Nach bisherigen Erkenntnissen wird von einem technischen Defekt ausgegangen. Offenbar löste ein Rohrbruch einen Kurzschluss in der elektrischen Anlage des Hauses aus, was in weiterer Folge zum Feuer geführt haben könnte. Die weiterführenden Ermittlungen und Untersuchungen hierzu wurde am heutigen Nachmittag durch Kriminaltechniker der Polizei durchgeführt. Infolge des Brandes und der Löscharbeiten sind zwei Wohnungen nicht mehr bewohnbar. Durch die Wohnungsgesellschaft wurde beiden betroffenen Mietparteien, jeweils eine Ersatzunterkunft bereitgestellt. Personen wurden durch den Brand nicht verletzt. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts einer fahrlässigen Brandstiftung eingeleitet.
Mittwoch, 29. Dezember 2021, 9:00 Uhr