Am frühen Morgen des 06.02.2024 hielten Polizisten in der Berliner Straße einen Opel Astra zu einer Verkehrskontrolle an. Dessen Fahrerin wirkte nicht so recht nüchtern, was ein Drogenschnelltest dann auch bestätigte. Zudem räumte sie ein, gar keine Fahrerlaubnis Ihr Eigen zu nennen. Das Ganze brachte der 29-jährigen Berlinerin eine Anzeige und eine Fahrt ins Rüdersdorfer Krankenhaus ein. Dort entnahm man ihr eine Blutprobe, deren Auswertung gerichtsfest zeigen wird, ob sie tatsächlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.
Das gilt im Übrigen auch für ihren Lebensgefährten. Der 37 Jahre alte Mann hatte das Auto abholen wollen, stand aber offensichtlich ebenfalls unter Drogeneinfluss. So kam es im Krankenhaus zu einer ganz eigenen Art von Familienzusammenführung. Die Zentrale Bußgeldstelle wird sich mit der Sache nun befassen.