Auf dem PC einer gemeinnützigen Einrichtung war in den vergangenen Tagen eine E-Mail eingegangen, die glücklicherweise für Misstrauen gesorgt hatte. Hier stellte sich der vermeintliche Verfasser als Polizist vor, der mit der Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder betraut sei. Zu diesem Zweck bat er um die Überweisung eines kleinen Geldbetrags. Die Angestellten waren auf den Schwindel nicht hereingefallen und informierten die Polizei.
Hinweis: Die Polizei bittet Bürger nicht um Spenden für dienstliche Zwecke. Bewahren sie sich gerade bei monetären Forderungen von vermeintlichen Polizeibeamten stets ein gesundes Maß an Skepsis. Nehmen Sie im Zweifelsfall Kontakt zu Ihrer nächstgelegenen Polizeidienststelle auf und fragen Sie nach, um Betrügern nicht auf den Leim zu gehen.