In einer E-Mail mit dem Absender Jugendschutz ist eine 40-Jährige am Montag darüber informiert worden, dass gegen sie eine Beschwerde vorliege. Im Anhang befand sich ein Dokument, welches einem Schreiben des Bundeskriminalamtes ähnelte und in dem der Frau Straftaten vorgeworfen wurden. Außerdem sollte sie innerhalb von 48 Stunden unter der Adresse bundespolizei.deutsche@aol.com eine Erklärung abgeben. Andernfalls würde ihre Akte zur Veröffentlichung weitergegeben werden. Die Frau suchte daraufhin das Büro des Revierpolizisten auf und erstattete Anzeige.