Die zuständige Hausverwaltungsfirma für ein Objekt in der Lindenstraße erhielt eine
Energierechnung von knapp 4.000 Euro, obwohl die Heizung im Winter eigentlich nur auf Notbetrieb laufen sollte und anschließend sogar der Hauptschalter ausgeschaltet worden war.
Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass der Hauptschalter wieder eingeschaltet und das Steuergerät für die Aufladung der Heizung auf Volllast eingestellt war. Weiterhin ging ein Verlängerungskabel vom Allgemeinstrom durch den Keller in die Wohnung eines 30-Jährigen, der Strom und Heizung in seiner eigenen Wohnung und zwei weiteren, eigentlich leer stehenden Wohnungen nutzte. Der 30-Jährige ist bereits wegen Entziehung von elektrischer Energie bekannt. Die neue Anzeige wurde am 02.02. erstattet.