Auf der A13 in Fahrtrichtung Berlin hatte die Autobahnpolizei am Montagmorgen drei aufeinanderfolgende Verkehrsunfälle aufzunehmen, die die Ursache eines Staus im morgendlichen Berufsverkehr waren. Gegen 06:30 Uhr war es auf der linken Fahrspur zu einem Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen gekommen. Ein VW-Transporter war so heftig gegen einen FORD-Transporter gestoßen, dass dieser auf zwei weitere Fahrzeuge geschoben wurde. Trotz einer vorläufigen Sachschadensbilanz von rund 18.000 Euro blieben die Autos fahrtüchtig.
Nicht einmal eine halbe Stunde später war in dem sich bildenden Stau ein LKW-Sattelzug beim Spurwechsel mit einem CHEVROLET-Kleinwagen kollidiert, was rund 2.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte.
Der dritte Verkehrsunfall auf Höhe des Rastplatzes Am Kahlberg wurde kurz vor 08:00 Uhr gemeldet. Ein FIAT-Transporter war bei einem Auffahrunfall mit einem Reisebus aneinandergeraten, was mit etwa 1.000 Euro Sachschaden endete. In allen Fällen blieben die Fahrzeuginsassen unverletzt.
Erst kurz nach 10:00 Uhr konnte die letzte Sperrung wieder aufgehoben werden, so dass sich der Stau auflöste.