Gleich zwei Männer sehen sich nach dem Pfingstwochenende mit Ermittlungen zum Verdacht des Handels mit Betäubungsmitteln konfrontiert.
Zum einen machten Polizisten am frühen Morgen des 07.06.2025 in der Markendorfer Straße einen 16-jährigen Deutschen aus, den sie sich doch einmal etwas genauer betrachteten. So fanden sich bei ihm ein Butterflymesser sowie ein Beutel mit mutmaßlichen Betäubungsmitteln. Da es sich bei der Substanz um eine nicht unerhebliche Menge handelte, wurde gegen den Jugendlichen ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Dies gilt ebenso für einen 47-jährigen Herrn, der am späten Abend des 08.06.2025 mit seinem E-Scooter in der Karl-Marx-Straße unterwegs gewesen war. Der bereits hinlänglich bekannte deutsche Staatsbürger versuchte noch, einen Beutel aus seinem Rucksack zu nehmen und ihn in seiner Unterhose verschwinden zu lassen. Das war den wachen Augen der Polizisten aber nicht entgangen und so musste er den Beutel herausgeben. Dieser enthielt eine betäubungsmittelähnliche Substanz, deren Gesamtgewicht sich als nicht gerade geringe Menge herausstellte. Und auch er musste alles herausgeben und wird sich Kriminalisten gegenüber zu erklären haben.