Am späten Vormittag des 13.03.2024 hielten Polizisten im Julian-Marchlewski-Ring einen Audi zu einer Kontrolle an. Der Fahrer wollte den Beamten eine laminierte Farbkopie als echten Führerschein „verkaufen“. Da forschten die Uniformierten gleich noch schärfer nach und letztlich stellte sich heraus, dass der 28-Jährige gar keine gültige Fahrerlaubnis sein Eigen nennen konnte. Zudem war das Auto nicht versichert und eine Plakette zum Nachweis der technischen Hauptuntersuchung gab es zwar, gehörte offensichtlich aber nicht zum Audi. Das Ganze hat für den Delinquenten nun juristische Konsequenzen. Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahren ohne Haftpflichtversicherung sowie mehrfache Urkundenfälschung lauten die gegen ihn erhobenen Vorwürfe.