Bereits Mitte Februar fand ein Mann nach dem Einkaufen auf dem Parkplatz des Heidecenters einen Zettel mit einer Handynummer am Scheibenwischer seines Autos. In dem Glauben, es habe einen Unfall gegeben, wählte er diese Nummer. Als jedoch eine Bandansage Erotikdienste anbot, legte er auf. Ein paar Tage später rief eine unbekannte Person zurück und fragte nach der Adresse. Nunmehr erhielt der Gutgläubige eine Rechnung über 90 Euro für die Nutzung dieser fraglichen, betrügerischen Erotikdienste.
Die Polizei rät in diesem Zusammenhang: Geben Sie niemals persönliche Daten (wie Name, Anschrift, Geburtsdaten) an unbekannte Dritte, egal ob persönlich, per Telefon oder per Mail weiter!