Kurz nach 17:00 Uhr stoppte die Polizei am Montag zwischen den Anschlussstellen Schönefeld-Süd und -Nord einen PKW FORD, dessen Fahrer offensichtlich unter dem Einfluss mehrerer berauschender Mittel unterwegs gewesen war.
Drogenvortests legten mit ihren positiven Reaktionen den Verdacht eines Mischkonsums nahe, so dass zur Sicherung gerichtsfester Beweise die entsprechenden Blutproben veranlasst wurden.
Damit nicht genug, hatte der 43-jährige Berliner Behältnisse mit betäubungsmittelverdächtigen Substanzen im Fahrzeug, die sichergestellt wurden. Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden eingeleitet.