Für eine kurzzeitige Sperrung der Anschlussstelle Rangsdorf auf den Berliner Ring sorgte am Mittwoch ein Auffahrunfall an einem Stoppschild. Wie der Polizei gegen 19:00 Uhr gemeldet wurde, war dort ein PKW OPEL auf einen FORD-Kleinwagen aufgefahren, was rund 4.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei niemand und beide Autos blieben fahrtüchtig.
Ein weiterer Auffahrunfall ereignete sich am Donnerstagmorgen kurz nach 07:00 Uhr. Im Bereich der BAB 113, Anschlussstelle Schönefeld-Nord waren zwei PKW VW mit einem MAZDA kollidiert und eine Beifahrerin hatte dabei leichte Verletzungen erlitten, die bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden. Zwei beteiligte Fahrzeuge waren anschließend von Abschleppdiensten zu bergen. Zur Gesamthöhe der verursachten Sachschäden liegen bislang noch keine Informationen vor. Da zeitweilig Fahrspuren in der Ausfahrt gesperrt werden mussten, kam es bis etwa 10:00 Uhr zu Verkehrsbehinderungen.