Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am frühen Donnerstagnachmittag zu einem Auffahrunfall in die Berliner Vorstadt gerufen. In der Chausseestraße war ein RENAULT-Transporter mit solcher Wucht auf einen PKW TOYOTA geprallt, dass dieser auf einen VW geschoben wurde. Die 32-jährige TOYOTA-Fahrerin, ihr 51-jähriger Beifahrer und ein mitreisender 5-jähriger Junge hatten dabei Verletzungen erlitten, die einer medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Durch die Feuerwehr wurden ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten gebunden und dazu die Kreuzung kurzzeitig voll gesperrt. Bei einem Gesamt-Sachschaden von mehr als 10.000 Euro mussten zwei Fahrzeuge anschließend abgeschleppt werden.
Ein weiterer Auffahrunfall wurde kurz vor 16:00 Uhr gemeldet. In der Ruppinstraße waren unweit des Bahnhofes zwei PKW FORD aneinandergeraten. Verletzt wurde dabei niemand, aber bei rund 10.000 Euro Sachschaden mussten beide Autos vom Abschleppdienst geborgen werden.
Auch am Freitagmorgen war es zu einem Auffahrunfall gekommen. Zwischen Mittenwalde und Telz war ein PKW NISSAN gegen einen Ford gestoßen, dessen 40-jährige Fahrerin und ein mitreisendes 10-jähriges Mädchen leichte Verletzungen erlitten hatten. Die Schadensbilanz wurde mit etwa 3.500 Euro angegeben, beide Autos blieben dennoch fahrtüchtig.