Eine 45-Jährige befand sich gestern gegen 11.30 Uhr auf dem Heimweg in der Franz-Maecker-Straße und trug dabei ihren Einkauf (Kuchen und Brot). Vor dem Mehrfamilienhaus, in welchem die Frau wohnt, wurde sie von einer Frau angehalten und angesprochen. Die Frau zeigte der 45-Jährigen einen Zettel, auf welchem das Herkunftsland der Frau gestanden haben soll. Weiterhin hätte die Frau ihr Haus verloren und keine Arbeit. Darüber hinaus hätte sie zwei Kinder, die an Hunger leiden würden. Als die 45-Jährige angab keine Zeit zu haben, wurde sie von der Frau am Arm festgehalten und aufgefordert, ihren Kuchen herauszugeben oder der Frau Geld zu geben. Die 45-Jährige riss sich daraufhin los und lief nach Hause. Im Augenwinkel bemerkte sie noch einen mutmaßlichen Landsmann. Die Frau war ca. 160 Zentimeter groß, 25-30 Jahre alt, von kräftiger Statur, hatte schwarze Haare und einen kurzen Zopf. Ihr Aussehen wurde als südländisch beschrieben. Weiterhin trug die Frau schwarze Leggins, schwarze Stoffschuhe und ein langärmliges Baumwollkleid mit Blumen.