Eine Anwohnerin der August-Bebel-Straße wandte sich am 27. September an die Polizei und erstattete Anzeige. Ihr flatterte am 22. September ein Schreiben ins Haus, das angeblich von der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main stammen sollte und demzufolge sie einen fünfstelligen Betrag zu entrichten hätte. Tagelang überlegte die Frau, welche nicht erbrachte Leistung gemeint sein könnte, doch dann fasste sie den richtigen Entschluss und sie wandte sich an die Polizei.
Hinweis der Polizei:
Werden sie von angeblichen Behörden zur Zahlungen aufgefordert , die augenscheinlich nichts mit eigenem Fehlverhalten zu tun haben, nehmen sie das ominöse Schreiben und wenden sie sich an die Polizei.