Am 03.12. erhielt ein 62-jähriger Alt Ruppiner einen Brief von einem angeblichen Inkassounternehmen, in dem er aufgefordert wurde, einen dreistelligen Betrag für gespielte Lotterien zu bezahlen. Da er jedoch nicht an einem Gewinnspiel teilgenommen hatte, schlug der Versuch der Betrüger, an Geld zu gelangen, fehl.

Eine 57-Jährige Wittenbergerin erhielt am 04.12. ebenfalls einen Brief einer angeblichen Inkassofirma. In dem Schreiben wurde sie aufgefordert, offene Telefonrechnungen in Höhe von annähernd 190 Euro zu begleichen. Da sie jedoch bei diesem Telefonanbieter nie Verträge abgeschlossen hatte, scheiterte auch hier der Betrugsversuch. Zu den Absendern der Briefe ermittelt nun die Kriminalpolizei.