Leichte Verletzungen hat ein 60-jähriger Elektrorollstuhlfahrer gestern gegen 14:50 Uhr erlitten, als er mit seinem Fahrzeug auf die Seite fiel. Er hatte von einem Fußweg auf die Straße einfahren wollen und kippte dabei um. Mit 2,93 Promille war der Mann offenbar stark alkoholisiert, sodass Polizeibeamte eine Blutprobenentnahme im Krankenhaus durchführen ließen. Weil für den Krankenfahrstuhl kein Versicherungsschutz bestand, ermittelt die Kriminalpolizei nun unter anderem wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.