Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Mittwoch zu einem Verkehrsunfall auf die A 13 in Fahrtrichtung Berlin gerufen. Zwischen den Anschlussstellen Ortrand und Ruhland war gegen 12:40 Uhr nach einer Unaufmerksamkeit beim Spurwechsel ein PKW PEUGEOT auf einen OPEL-Kleinwagen aufgefahren. Eine 43-jährige Autofahrerin und ihr 13-jähriger Sohn hatten dabei Verletzungen erlitten, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Die erste Bilanz der Sachschäden wurde mit 10.000 Euro angegeben, beide Autos mussten von Abschleppdiensten geborgen werden. Nur knapp eine Viertelstunde später wurde ein weiterer Verkehrsunfall gemeldet, der sich im Rückstau nahe der ursprünglichen Unfallstelle ereignet hatte. Der Fahrer eines PKW OPEL hatte einen vor ihm bremsenden DAF-Sattelzug zu spät bemerkt und war aufgefahren. Der 37-jährige OPEL-Fahrer trug dabei schwere Verletzungen davon, die eine Verlegung ins Krankenhaus per Rettungshubschrauber erforderten. Bei einem Sachschaden von rund 20.000 Euro war das Auto ein Fall für den Abschleppdienst. Die Sperrungen zur Absicherung der Rettungseinsätze und Fahrzeugbergungen konnten um 14:30 Uhr wieder aufgehoben werden.
Zwei schwere Verkehrsunfälle in einer Viertelstunde
- Kategorie
- Verkehrsunfall
- Straßenverkehr
- Datum
- 07.02.2019
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