Am 20.11.2017, gegen 13:50 Uhr, fiel Mitarbeitern eines Wachschutzunternehmens in der Lennépassage ein Mann auf, welcher eigentlich mit Hausverbot belegt war. Der 39-Jährige wurde aufgefordert, die Passage zu verlassen. Doch kam der Angesprochene dieser Aufforderung nicht nach. Vielmehr schlug er auf eine Sitzbank ein und zog dann einen messerähnlichen Gegenstand hervor. Damit ging er auf die Wachmänner zu, welche daraufhin die Polizei verständigten. Der Wüterich wurde in der Folge von augenscheinlich mit ihm bekannten Männern zurückgehalten. Die hinzugerufenen Polizisten nahmen sich seiner an, mussten jedoch abermals entfachten Widerstandsgeist erleben. Letztlich brachten sie ihn aber doch in den polizeilichen Gewahrsam, wo er sich beruhigen konnte. Gegen ihn laufen nun Ermittlungen wegen Bedrohung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Das Hausverbot wird wohl so bald nicht aufgehoben werden.