Bei einer 27-jährigen Strausbergerin meldete sich am 27. November zur Mittagszeit ein Mann per Telefon, der vorgab ein Staatsanwalt aus Berlin zu sein. Er teilte mit, dass eine Strafanzeige gegen die junge Frau liefe, weil sie bei Gewinnspiel eine Rechnung in vierstelliger Höhe nicht beglichen hätte. Wenn die junge Frau die Hälfte dieser Summe in die Türkei überweisen würde, könne das Verfahren gegen sie eingestellt werden. Die Strausbergerin erkannte den Betrugsversuch und zeigte diesen bei der Polizei an.
Hinweise der Polizei: Lassen sie sich von niemandem ein schlechtes Gewissen machen!
Wenn sie mit Firmen, die ihnen am Telefon genannt werden, niemals Kontakt hatten, können finanzielle Forderungen an sie nur ein Betrugsversuch sein.