Bereits am 1. März wurde eine Anwohnerin der Friedhofstraße in Petershagen ausgefragt von einem angeblichen Kriminalbeamten. Dieser wusste zu berichten, dass bei einer nun festgenommenen Diebesbande ein Zettel mit Adressen gefunden wurde. Die Adresse der angerufenen Frau sei auch darunter. Nun wollte der falsche Kriminalbeamte wissen, wie viele Personen im Haushalt leben und ob ein Tresor vorhanden sei. Als die Frau entgegnete, dass in der Nachbarschaft ein Polizist wohne, legte der Anrufer auf. Am Abend des 2. März zeigte die Frau den misteriösen Anruf an.
Hinweis der Polizei: Lassen sie sich nicht über ihre Wohnsituation und über ihre Ersparnisse aushorchen! Solche Fragen stellt die Polizei nicht am Telefon.