Verkehrsunfälle auf der Autobahn

BAB10, BAB13

Dahme-Spreewald

Kategorie
Verkehrsunfall
Tags
Straßenverkehr
Datum
11.08.2020

BAB 10 bei Niederlehme: Zwischen dem Dreieck Spreeau und Niederlehme war es am Montag zu einem Verkehrsunfall gekommen, über den die Polizei um 14:15 Uhr informiert wurde. Beim Wechsel der Fahrspur wegen einer Verkehrsstockung kollidierte ein PKW BMW mit einem AUDI, was rund 4.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Autos fahrbereit.

 

BAB 10, Schönefelder Kreuz: Kurz vor 21:30 Uhr ereignete sich am Montag auf dem Berliner Ring ein Verkehrsunfall zwischen dem Schönefelder Kreuz und der Ausfahrt Königs Wusterhausen. Ein PKW MERCEDES war seitlich mit einem VOLVO-Sattelzug kollidiert. Entgegen erster Vermutungen blieben beide Fahrzeuge trotz eines Gesamtschadens von geschätzten 10.000 Euro betriebsbereit, verletzt wurde niemand.

 

BAB 10, Schönefelder Kreuz: Die Missachtung der Vorfahrt beim Wechsel von der BAB 113 auf die BAB 10 war am Dienstag gegen 08:30 Uhr die Ursache eines Verkehrsunfalls. Ein PKW VW war mit einem RENAULT und einem LKW-Sattelzug zusammengestoßen. Entgegen erster Vermutungen war offenbar niemand verletzt worden und der bereits gelandete Rettungshubschrauber konnte wieder seinen Heimflug antreten. Zur Höhe der Sachschäden liegen noch keine belastbaren Informationen vor, jedoch ist in jedem Fall erfahrungsgemäß von mehreren tausend Euro auszugehen. Die Sperrung zwischen dem Kreuz Schönefeld und Rangsdorf konnte gegen 11:30 Uhr wieder aufgehoben werden.

 

BAB 13, Bestensee:                   Im morgendlichen Berufsverkehr ereignete sich am Dienstag kurz nach 06:00 Uhr ein Auffahrunfall zwischen Groß Köris und Bestensee in Fahrtrichtung Berlin. Ersten Aussagen zufolge war eine erhebliche Übermüdung und daraus resultierender „Sekundenschlaf“ die Ursache für den Zusammenstoß eines RENAULT-Transporters mit einem MAN-Sattelzug. Der 19-jährige Transporterfahrer hatte dabei Verletzungen erlitten, die eine stationäre medizinische Versorgung erforderten. Bei einem geschätzten Gesamtschaden von etwa 12.000 Euro mussten für beide Fahrzeuge Abschleppdienste angefordert werden. Gegen 11:15 Uhr konnte die zeitweilige Sperrung zur Absicherung der Unfallstelle wieder aufgehoben werden.

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