Am 26. November nachts gegen ein Uhr wurde der Grundstücksbesitzer wach und hörte ein Knistern aus einem Schuppen. Er bemerkte, dass es brennt und versuchte selbständig zu löschen. Dabei zog er sich eine Rauchgasvergiftung zu und musste in ein Krankenhaus gefahren werden. Die Feuerwehr löschte den Schuppen, in welchem der Besitzer Arbeitsutensilien untergebracht hatte.
Die Kriminalpolizei untersucht am 26. November den Brandort, um die Ursache herauszufinden. Zur Schadenshöhe liegen noch keine Angaben vor.