Eine den Witterungsverhältnissen unangepasste Geschwindigkeit war nach ersten Ermittlungen die Ursache eines Verkehrsunfalls am Sonntagabend, zu dem die Polizei um 21:00 Uhr gerufen wurde. Zwischen den Anschlussstellen Teupitz und Baruth war ein MERCEDES-Van ins Schleudern gekommen und so heftig in die Mittelschutzplanke eingeschlagen, dass sich das Fahrzeug in den Segmenten verkeilte. Die Insassen blieben unverletzt, aber bei einem Sachschaden von etwa 10.000 Euro musste ein Abschleppdienst das Auto aus seiner misslichen Lage befreien. Die Sperrung der linken Fahrspur zur Absicherung des havarierten Autos wurde um 23:30 Uhr wieder aufgehoben.
Auf dem gleichen Autobahnabschnitt ereignete sich gegen 21:30 Uhr ein Verkehrsunfall aus derselben Ursache. Ein PKW BMW war von der offensichtlich vereisten Fahrbahn gerutscht und hatte die Mittelschutzplanke touchiert. Auch hier wurde niemand verletzt und trotz eines Sachschadens von etwa 5.000 Euro blieb das Auto fahrbereit.