Am frühen Nachmittag des 27.09.2022 erhielt eine Frau über den Messengerdienst WhatsApp eine Nachricht ihrer angeblichen Tochter. Diese brauchte demnach Geld und das Ganze müsste per Online-Überweisung in Echtzeit erfolgen. Eine Bankverbindung hatte „Töchterchen“ auch gleich parat.
Doch erwies sich die Frau als umsichtig und fragte kurzerhand mal bei ihrer echten Tochter nach, ob denn bei ihr tatsächlich etwas im Argen läge. Und siehe da – die Angesprochene wusste gar nichts von plötzlich aufgetretenen finanziellen Problemen! Somit war klar, dass hier Betrüger versucht hatten, sich zu bereichern. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.