Am 05.03.2025 wurde der Polizei ein Geschehen mitgeteilt, welches seinen Anfang mit dem Anruf einer angeblichen Bankmitarbeiterin nahm.
Die hatte nämlich den später Geschädigten so kontaktiert und ihm mitgeteilt, dass man für die Abbuchung eines größeren Geldbetrages seines Freigabe benötige. Der Mann ließ sich vernünftigerweise darauf nicht ein und verweigerte die Zustimmung auf einen bloßen Anruf hin. Doch verließen ihn dann offenbar die Instinkte und er gab Kontodaten preis, die später von den Betrügern (und um nichts anderes hatte es sich bei der Frau und deren Komplizen gehandelt) zu mehreren Echtzeitüberweisungen genutzt worden. Auf diese Weise brachten sie eine größere Geldsumme in ihren Besitz. Jetzt ist die Kriminalpolizei am Zuge, herauszubekommen, wer sich da derart bereicherte.