Per „WhatsApp” wurden am Donnerstag zwei Handybesitzer Opfer von Betrugsstraftaten. Angebliche Kinder hatten sie angeschrieben und behauptet, dass sie neue Mobilnummern hätten und die Eltern doch bitte für sie Rechnungen in vierstelliger Höhe begleichen sollten. Zu spät bemerkten die Opfer, dass sie Betrügern aufgesessen waren, nachdem sie bereits Überweisungen getätigt hatten.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei nochmals eindringlich darauf hin, ohne persönliche Rücksprache mit ihren Verwandten oder anderen Vertrauenspersonen keine Geldtransaktionen vorzunehmen. Hinweise wie man sich vor Betrügern schützen kann und was ihre Vorgehensweisen sind, finden Sie auf der Internetseite der Polizei Brandenburg.
