Auffahrunfälle

BAB 15, Cottbus

Spree-Neiße

Kategorie
Verkehrsunfall
Tags
Straßenverkehr
Datum
03.02.2021

Für Verkehrsbehinderungen und einen Stau zur Mittagzeit sorgte am Dienstag ein Auffahrunfall auf Höhe der Anschlussstelle Cottbus-Süd in Fahrtrichtung Grenze. Bei dem Zusammenstoß eines LKW-Sattelzuges mit einem PKW MERCEDES wurde niemand verletzt, aber bei einer vorläufigen Schadensbilanz von rund 8.000 Euro waren anschließend beide Fahrzeuge abzuschleppen. Kurz vor 13:00 Uhr konnten nach erfolgter Bergung wieder alle Fahrspuren freigegeben werden.
Am Mittwochmorgen wurden Rettungskräfte und Polizei kurz vor 08:00 Uhr zu einem weiteren Auffahrunfall gerufen, der eine Vollsperrung der Autobahn in Fahrtrichtung Berlin zur Folge hatte. Unweit der Anschlussstelle Cottbus-West war ein VW-Kleinbus auf den mit einem PKW beladenen Anhänger eines PKW MERCEDES geprallt und anschließend im Straßengraben gelandet. Eine 40-jährige Autofahrerin und eine 66-jährige Beifahrerin hatten leichte Verletzungen davongetragen, die im ersten Fall im Krankenhaus, im zweiten Fall ambulant vor Ort medizinisch zu versorgen waren. Einer ersten Schätzung zufolge waren Sachschäden von etwa 85.000 Euro an den nicht mehr fahrbereiten Autos und den Schutzeinrichtungen zu beklagen. Durch die Wucht dieses Zusammenstoßes wurde der Anhänger abgerissen und zwischen die Mittelschutzplanken geschleudert. Auf der Gegenfahrbahn war danach ein LKW-Sattelzug gegen herausstehende Bauteile des havarierten Anhängers gestoßen, was weitere rund 3.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Die Vollsperrung zur Absicherung der Unfallstelle sorgte bis gegen 12:00 Uhr für Verkehrsbehinderungen und einen Stau.

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